Jeder kenn Situationen, in den anscheinend nicht zu funktionieren scheint. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem es einfach besser ist Abstand zunehmen um später dennoch zum Erfolg gekommen.

In diesem Podcast möchte ich zur derzeitigen Corona-Lage Stellung nehmen, denn viele Anrufe erreichen mich zu diesem Thema. Zum einen ist es die spürbare Überlastung von Menschen, die Kinder zu betreuen haben, zum andern der Umgang mit existenziellen Sorgen, die oftmals mit Umbruchsituationen im Leben verbunden sind. Vor allem empfinden viele ein Gefühl von Ohnmacht und Isolation aufgrund der reduzierten sozialen Kontakte und Tätigkeitsfelder. Der Verlust normaler Routinen fordert jeden einzelnen von uns auf andere Weise heraus, kann aber durchaus auch als Inventur in Sachen seelischer und vor allem körperlicher Gesundheit genutzt werden

Ganz konkret ist es aber auch die Angst vor Ansteckung beziehungsweise vor den Folgen einer eventuellen Ansteckung mit dem Corona-Virus. Wie geht man mit diesem Paket an besonderen Herausforderungen um? Angst ist kein guter Ratgeber, besser sind Umsicht und Selbstfürsorge.